Dr. Jürgen Prokop
Medizingeräte
Der Einsatz von Virtual und Augmented Reality-Technologie in der Medizin beschleunigt die Entwicklung und ermöglicht innovative Lösungen und Produkte.
Ob als virtuelles Trainingssystem für medizinisches Fachpersonal, zur Analyse virtueller Prototypen in simulierten klinischen Situationen, als Assistenzfunktion durch Überlagerung von Bild- und Behandlungsdaten oder bei der Wartung von Medizinprodukten – der Einsatz von Virtual- und Augmented Reality-Technologie in der Medizin kann medizinischem Personal dabei helfen, Arbeitsabläufe effektiver zu gestalten, Fehler zu reduzieren und eine bessere Versorgung von Betroffenen zu ermöglichen. Bereits in der Entwicklung von Medizinprodukten lassen sich durch die Bewertung der Machbarkeit von Prototypen in einer virtuellen Umgebung Entwicklungsrisiken, Kosten sowie die Time-to-Market für das Produkt verringern.
Virtual Reality (VR) ermöglicht das Trainieren von klinischen Abläufen sowie die Interaktion mit medizinischen Geräten in einer virtuellen, realitätsnahen Umgebung. Auf diese Weise können komplizierte oder auch ungewohnte Prozeduren gefahrlos erprobt, geplant und trainiert werden. Dies ist auch in einem Multi-User-Szenario möglich, um kollaborativ im Team zu interagieren.
Augmented Reality (AR) kann im Service zur Unterstützung von Wartungspersonal bei der einfachen Identifizierung und Behebung von Fehlern während des Betriebs und der Installation von medizinischen Geräten dienen. In diesem Beispiel wird zunächst eine Fehlermeldung als QR-Code auf einem Display angezeigt. Nach dem Scannen des Codes werden über AR erste Informationen zur Fehlerursache und anschließend hilfreiche, dreidimensionale Kontextanweisungen zur Fehlerbehebung via Tablet bereitgestellt.
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Erfahrung in XR-Softwareentwicklung