Tobias Schipper
Digital Health
Für das Digital Health Start-up Monikit entwickelten wir eine modulare Microservice-Infrastruktur für einen automatischen Detektor für epileptische Anfälle.
Verschärfte Regularien, hohe Sicherheitsanforderungen, steigender Wettbewerbsdruck und kürzere Entwicklungszeiten – die Medizinbranche hält für neue Digital Health Lösungen einige Herausforderungen bereit. Monikit hat den ersten KI-basierten Detektor für epileptische Anfälle entwickelt und war auf der Suche nach einem Engineering Partner, der das Start-up ganzheitlich bei der normkonformen Plattform-Entwicklung im Hinblick auf die Zulassung als Medizinprodukt unterstützt.
Erfahren Sie von Kevin Klett, dem Mitgründer von Monikit, wie wir das Start-up auf seinem Weg zum zulassungsfähigen Medizinprodukt begleitet und unterstützt haben.
Für das Digital Health Start-up wurde eine skalierbare Microservice-Infrastruktur für einen Epilepsie-Anfallsdetektor konzipiert und normkonform unter Berücksichtigung höchster Sicherheitsanforderungen implementiert. Die dazugehörige Web-Oberfläche ist an das Backend angebunden und liefert der ärztlichen Fachkraft Informationen und Statistiken zu den epileptischen Anfällen seiner zu Behandelnden. Von Anfang an haben wir dabei mit ganzheitlichem Blick auf das Gesamtsystem beim Anforderungs- und Risikomanagement unterstützt sowie regulatorisches Know-how auf den Gebieten Qualitätsmanagement und Usability eingebracht – immer mit dem Blick auf die Zulassung als Medizinprodukt.
Dank der regulatorischen Expertise von ITK Engineering waren wir in der Lage, gemeinsam eine Plattform zu entwickeln, die den strengen Anforderungen in einem stark regulierten Markt gerecht wird.
Kevin Klett, Mitgründer von Monikit
Der Einsatz von zulassungsfähigen, sicheren und wiederwendbaren Microservices ermöglicht kürzere Entwicklungszyklen für Medizinprodukte sowie eine hohe Skalierbarkeit hinsichtlich Funktionen, Nutzenden und Daten. Die modulare Infrastruktur kann sowohl On-Premisse, als auch in der Cloud gehostet werden.