Von ADAS bis hin zu automatisierter Mobilität und autonomen Fahren
Der Wunsch nach mehr automatisierten Features lässt die Komplexität in der Entwicklung steigen. Als Engineering-Partner setzen wir auf neue systematische Entwicklungs- und Absicherungsansätze zur Umsetzung Ihrer automatisierten Lösung.
Mit unserem methodischen Knowhow lösen wir komplexe Herausforderungen – vom Requirements Engineering bis hin zur Integration und Absicherung.
Unsere Leistungen
Durchgängige Systems Engineering
Der wachsende Softwareanteil im Fahrzeug, die Unberechenbarkeit der Rahmenbedingungen und die damit verbundene hohe Komplexität bringen für die Entwicklung, besonders ab SAE Level 3, neue technologische Herausforderungen mit sich. Mit unserem durchgängigen und modellbasierten Systems Engineering unterstützen wir Sie diese Herausforderungen frühzeitig anzugehen. In einem iterativen Prozess werden das System Design und die Validierung vereint. Der Fokus liegt daher besonders auf der linken Seite des V-Modells. Mit Analysen und einer strukturierten Herangehensweise schaffen wir die Basis für eine erfolgreiche Validierung
Auf einen Blick:
Domänen Analyse
Requirements Engineering
Modellbasiertes Systems Engineering (SPES2020, Harmony)
Funktionale Sicherheit & Cyber Security
Maßgeschneiderte Softwarelösungen
Highway Pilot, Parkassistent oder Verkehrsschilderkennung – die Funktionen für assistiertes und hochautomatisiertes Fahren werden immer komplexer und intelligenter. Um diese innovativen Funktionen und Lösungen maßgeschneidert zu entwickeln, setzen wir auf unsere Erfahrungen und Kompetenzen in der gesamten Wirkkette (SENSE-THINK-ACT).
Der Trend hin zur zentralen E/E-Architektur bringt neue Herausforderungen für die Integration und Absicherung mit sich. Verschiedene Software-Komponenten, teils von unterschiedlichen Partnern, und Schnittstellen zu Cloud Services und HMI müssen in den Zentralrechner integriert und abgesichert werden. Als plattformunabhängiger Partner unterstützen wir Sie bei der Softwareintegration von Applikationen, Plattformen bis hin zum Zentralrechner. Zudem entwickeln wir auf Kundenwunsch eine individuelle Integrationsumgebung auf Basis von CI/CD.
Auf einen Blick:
Integration auf allen Ebenen
Verifizierung & Validierung
Kundenspezifische Integrationsplattform auf Basis von CI/CD
Koordination der Lieferanten
Absicherung von hochautomatisierten Fahrfunktionen
Die Hürden bis zur Zulassung auf öffentlichen Straßen für teil- und hochautomatisierte Fahrsysteme sind immer noch hoch. Die Herausforderung liegt unter anderem in der Absicherung und der damit verbundenen Frage, wann ein hochautomatisiertes oder selbstfahrendes Auto als sicher gilt.
Die Absicherung hochautomatisierter Fahrzeuge ist durch unzählige und kritische Testszenarien sehr komplex. Daher setzen wir auf eine intelligente Identifikation der kritischen Testfälle, beispielsweise durch suchbasierte Verfahren in Kombination mit virtueller Absicherung in frühen Entwicklungsstadien. Mit einer ganzheitlichen Teststrategie können Fehler frühzeitig identifiziert und damit Risiken und Aufwände am Ende des Entwicklungsprozesses reduziert werden.
Auf einen Blick:
Absicherung von hochautomatisierten Fahrsystemen
Szenario-basiertes Testen mit suchbasierten Methoden (Identifikation von „guten“ Testfällen)
Modellierung/Simulation der Verkehrsteilnehmer in einer virtuellen Umgebung
Entwicklung und Implementierung einer Teststrategie
Beratung u.a. zu Test- und Freigabestrategien
Innovation
Individual Virtual Environment and Sensor Simulation (iVESS)
Unser eigens entwickeltes Framework, basierend auf Simulationstechnologie, kann Sensorik in realitätsnahen 3D-Umgebungen absichern. Egal ob Automotive, Industrie oder Maritim – mittels iVESS lassen sich kundenindividualisiert große Herausforderungen rund um autonome Systeme angehen.
Präzise Lokalisierung von Fahrzeuge in einer unbekannten Umgebung für automatisiertes Parken auf Basis von Sensordaten der Kamera, Radar und Odemetrie.
Ein Steuergerät, zwei Funktionen: Ausfallsicherheit für hochautomatisiertes Fahren
Hände weg vom Lenkrad? Um die Sicherheit zu gewährleisten, erfordern automatisierte Fahrfunktionen eine redundante Systemauslegung im Auto. Da die Verdopplung der Komponenten weder wirtschaftlich noch technisch effizient ist, wurde im Projekt AutoKonf ein innovatives Konzept entwickelt.
ISO 21448: Tackling SOTIF related risks in the Automotive Industry
Situationsbewusste Systeme bieten große Chancen für Benutzende und Gesellschaft, birgt jedoch auch neue Risiken. Die künftige Norm ISO 21448 wirkt diesen Risiken entgegen. Lernen Sie in unserem Webinar, wie die Ausgangsbasis für eine bessere Entscheidungsfindung in Ihren SOTIF-relevanten Projekten geschaffen werden kann.
Ob Automatisierung im Auto, Hub-to-Hub, Container Mover oder Robo-Shuttle – wir fokussieren uns auf Ihren individuellen Anwendungsfall und nehmen uns den komplexen technologischen Herausforderungen an. Mit unserer Methodenexpertise und langjähriger Erfahrung in Kombination mit agilen Zusammenarbeitsmodellen, setzen wir Ihre Idee normkonform und zuverlässig um. Gemeinsam mit Ihnen treiben wir so die automatisierte Mobilität von morgen voran.
Exklusives Whitepaper
RUST – der nächste Schritt in der Embedded-Softwareentwicklung
Nicht nur die Softwarekomplexität, sondern auch die Validierungsprozesse werden aufwendiger. Es werden neue Lösungen benötigt, um Effizienz sowie die notwendige Qualität zu erreichen. Eine mögliche Antwort darauf kann die Verwendung einer Programmiersprache wie Rust sein. Erfahren Sie in unserem Whitepaper, warum Rust das große Potential hat, die Sprache der modernen Softwareentwicklung zu werden.